Fesselnde Spielchen: Norddeutsche sind Bondage-Spitzenreiter
Das Grey-Fieber geht um – vor allem unter Frauen: Der zweite Teil der „Shades of Grey“-Trilogie läuft in den Kinos.
Aber wie „Grey“ ist Deutschland? Wie ist es in den einzelnen Bundesländern um die Neigung zu Peitschen, Handschellen, Fesseln und die Leidenschaft für Bondage-Spielchen à la Christian und Ana bestellt? ORION weiß es.
Wer hätte das von den sonst so kühl wirkenden Norddeutschen gedacht: Am liebsten fesseln und knebeln sich die Schleswig-Holsteiner, Hamburger, Bremer und die Bewohner des nördlichen Niedersachsens in ihrem Liebesspiel! Überhaupt zeigen die Auswertungen des ORION Versands ein eindeutiges Nord-Süd-Gefälle bei den Vorlieben für harte und zarte Gangarten: Je flacher das Land, umso höher stehen Bondage-Produkte bei den ORION-Kunden im Kurs. Oder anders gesagt: Je bergiger es wird, umso zarter läuft‘s im Bett. Ausnahmen bestätigen die Regel: Ausreißer im süddeutschen Raum sind die Kunden im Postleitzahl-Gebiet 7. In weiten Teilen Baden-Württembergs und im südlichen Rheinland-Pfalz liegen auch einige Augenmasken, Handschellen, Peitschen und sonstige Bondage-Spielzeuge im Nachtschrank und zwischen den Bettdecken.
Die Auswertung basiert auf den Online-Bestellungen der letzten Wochen im ORION Versand. „Vielleicht haben sich unsere Kunden aber auch nur auf die Fortsetzung von „Shades of Grey“ eingestimmt?“, überlegt Susanne Gahr, Pressesprecherin beim ORION Versand. „Allerdings: Bondage-Artikel verlassen nicht erst seit „Shades of Grey“ regelmäßig unser Lager in alle Teile Deutschlands und der Welt!“ Man spreche heutzutage nur häufiger und offener über das Thema. „Und ja, natürlich sind wir sowohl im Versand als auch im stationären Handel auf die Premiere des zweiten Teils der „Shades of Grey“-Reihe vorbereitet.
Wir haben nicht nur den Bestand an Bondage-Produkten im Lager erhöht, sondern auch die personelle Besetzung in den ORION Fachgeschäften entsprechend angepasst.“
Die detaillierte Grafik der „Grey“-Deutschlandkarte kann hier heruntergeladen werden.
Foto: Lars Salomonsen