Für die etwas anderen Masken: ORION-Kollegen drucken 400 Maskenhalter für die DIAKO
Sie sind für die meisten von uns noch höchst gewöhnungsbedürftig: Die Mund-Nasen-Schutzmasken. Dass sie aber noch ganz andere Hürden erzeugen, ist vielen gar nicht so klar. Und so war auch ORION Mitarbeiter Daniel Schwarz überrascht, als er von seiner Bekannten Finja Jensen, der Bereichsleiterin der Orthopädie, Sport- & Unfallklinik in der DIAKO, hörte, dass die Masken nach einem langen Arbeitstag im Dauereinsatz ganz schön hinter den Ohren drücken. Und dass die Masken für Hörgeräteträger eine noch größere Herausforderung seien. Die Lösung könnten Maskenhalter sein, die am Hinterkopf angebracht werden und mit denen das Gummiband der Maske statt hinter den Ohren am Maskenhalter verankert wird.
Daniel Schwarz machte sich gleich mit seinem heimischen 3D-Drucker ans Werk und hat zunächst eine kleine Menge dieser Maskenhalter hergestellt, die er seiner Bekannten zum Testen mit in die DIAKO gab. Das Kollegium war so begeistert, dass sie anschließend weitere Halter anfragte – zu viele für die #Kellerwerkstatt des ORION Mitarbeiters, sodass er sich noch sechs weitere Kolleg*innen und deren 3D-Drucker zuhause zum Drucken mit ins Boot holte. Wie gut, dass auch die 3D-Drucker bei ORION zur selben Zeit noch Kapazitäten frei hatten. So entstanden sowohl in der Firma als auch in den Homeoffices der ORION Mitarbeiter*innen insgesamt 400 dieser Maskenhalter. Finja Jensen hat das Geschenk jetzt stellvertretend für die DIAKO in Empfang genommen und freut sich über die große Erleichterung im dieser Tage noch stressigeren Arbeitsalltag.