Warum Christian Grey kein guter Partner wäre – und es sich trotzdem lohnt, etwas aus seinem Spielzimmer zu besitzen
Am 13. Februar ist es genau sieben Jahre her, dass Ana und Christian erstmals über die Kinoleinwände flimmerten. Das verflixte siebte Jahr lässt ORION überlegen: Wären Christian und Ana noch heute ein Paar? Wahrscheinlich nicht, denn spätestens jetzt hätte Ana gemerkt, dass Christian kein guter Partner ist. Und wenn doch, dann hätte sie zwischenzeitlich hoffentlich gelernt, sich ihm gegenüber zu behaupten, nachdem er sie oft genug bevormundet, gestalkt und eingeengt hat. Hashtags wie #femaleempowerment, #womenempowerment oder auch #selfcare haben Frauen nicht zuletzt in den letzten sieben Jahren einen ordentlichen Schub Selbstbewusstsein verliehen und ihnen vermittelt: So wie von Christian Grey muss sich wirklich keine Frau behandeln lassen.
Warum lohnt es sich trotzdem, ein paar der Utensilien aus Greys Spielzimmer auch im eigenen Nachtschränkchen zu haben?
Hausfrau, Hausmann, Arbeitnehmer:in, Freund:in, Liebhaber:in und in Zeiten von Corona auch noch Lehrer:in: Jeder einzelne von uns trägt im Alltag in verschiedensten Rollen Verantwortung. Mal mehr, mal weniger, aber meistens so viel, dass wir uns manchmal wünschen, einfach mal ein wenig davon abgeben zu können. Zum Beispiel im Schlafzimmer, wo das schlechte Gewissen über die abgegebene Verantwortung uns nicht umtreiben muss. Der neueste ORION Sexreport ergab: Insbesondere Frauen in leitenden Positionen übergeben das Ruder im Bett gerne ihrem Gegenüber. 32 Prozent sagten, in sexueller Hinsicht eine:n dominante:n Partner:in zu haben. Dem gegenüber stehen elf Prozent der Frauen in leitenden Funktionen die angaben, auch im Bett gerne dominant zu sein. Bei knapp 60 Prozent wechselt es aber nach Lust und Laune.
Dabei sind es ja längst nicht immer nur Fesseln und Peitschen, mit denen man sein Gegenüber dominiert. Die Erfahrung bei ORION zeigt, dass die meisten Paare vor allem eines suchen: Abwechslung. Dabei fragen über die Social Media Kanäle oder den Kundenservice viele nach einem sanften Einstieg in die Bondagewelt – dann führt der Weg sehr oft zu Dessous wie denen aus der Cottelli Bondage Collection, die im Hause ORION von einer eigenen Modedesignerin entworfen wurden. Hier sind sinnliche Wäsche und Bondage vereint: Corsagen, Bodys oder Kleider wurden von uns mit Fesselelementen versehen, die spielerisch zum Einsatz kommen können. Übrigens: Die Produkte aus der Serie gibt es seit Längerem auch in Größen bis 4XL, denn es sollte selbstverständlich sein, dass Sexyness und der durch erotische Wäsche verliehene Booster fürs Selbstbewusstsein keine Frage der Größe ist.
Weil die Cottelli Bondage Serie so gut ankam und die Nachfrage danach seit Jahren ungebrochen ist, hat sich unsere Modedesignerin vor kurzem auch an eine Kollektion für Männer gewagt, denn: Dem ORION Sexreport zufolge werden auch Männer gerne mal dominiert – acht Prozent von ihnen nach eigener Aussage sogar immer. Sie finden unter anderem unter dem Label „Svenjoyment Bondage“ einige Produkte, mit denen sie ihrem Faible nachgehen können.
Sehr viele Bondage-Interessierte runden ihren Einkauf der Bondage-Dessous mit einem Paket ab, das gleich mehrere Anfänger-Bondage-Utensilien beinhaltet – so wie das 3-teilige Fesselset von Bad Kitty oder das Rendezvous-Paket, das nicht nur kleinere Soft-Bondage-Produkte enthält, sondern auch Aufgaben, Anregungen und Inspirationen für beide Partner.
Wer seinen Ausflug in die Bondagewelt doch etwas originalgetreuer und angelehnt an Bücher und Filme gestalten will, findet bei ORION aber auch einige Produkte, die sogar von der Bestsellerautorin E.L. James inspiriert wurden: „Keep still“ beispielsweise ist ein absoluter Bestseller. Und wir wissen: Damit geben längst nicht nur Frauen ein ganzes Stück ihrer Verantwortung ab…